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Sonntag, 30. September 2007
eigentlich nur samstag
herr_paulsen, 11:54h
das gestrige schlechte wetter beflügelte mich in ein einkaufszentrum zu fahren um dort ein wenig shoppen zu gehen. ich gehe - entgegen landläufig geglaubter männlicher gepflogenheiten - gerne shoppen. aber NUR und ausschließlich alleine. allerdings lasse ich mich gerne von netten, sympathischen verkäuferinen in den angesagten modeläden beraten. ich lege hierbei auch gesteigerten wert darauf, dass die beratung von weiblicher natur ist und nicht von blümchenhaft angehauchter männlicher weiblichkeit.
ich war also shoppen und nach zwei erfolgreich beratenen jeanshosen und drei eigenverantwortlich erstandenen t-shirts überkam mich der hunger.
es düngte mich nach fastfood. der englischen namensgebung übersetzend handelt es sich um schnelles essen. entweder das essen kommt schnell zum endverbraucher, oder selbiger verschlingt es schnell.
in meinem fall wäre mir gestern beides nicht unangenehm gewesen. schnell verfügbares und schnell zu verzehrendes essen, weil ... hunger.
beides blieb mir verwehrt. zum einen waren sämtliche faastfoodstände hoffnungslos überfüllt. nur der obst- und gemüsesaftstand hatte noch platz zum anstellen. da ich hunger hatte und dabei nicht gesund werden wollte viel das schonmal flach.
blieb nur noch die große amerikanische schnellimbisskette, deren name ich nur im zusammenhang mit dem wörtchen doof in verbindung bringe um mich zu beruhigen dass es schlimmer nicht kommen kann. zumindest war es bei doof nicht ganz so voll, demnach ... fastfoodangriff starten.
ich stelle mich an, ich warte und mit mir etliche väter und mütter. es ist unsinnig sich da anzustellen wo väter anstehen. die kaufen in der regel für unzählige quengelnde, hoffentlich zukünftige renteneinzahler ein, wel sie in der lage sind, eindeutig mehr auf vollgestellten tabletts zu tragen, wie ihre holden gattinen.frauen sind bei solchen jobs nicht zwingend die schwächeren, aber eindeutig die bequemeren und warten lieber, wild gestikulierend und aus dem hintersten des lokals schreiend, auf hoffentlich die richtigen speisen.
... nicht das mir ein falsche eindruck entsteht. ich mag frauen ... immer mal wieder.
in meinem fall hatte ich eine mittvierzigerin vor mir stehen, die mir nicht nach kind und kegel aussah. dafür war sie aber gut beleibt und das hätte mich stutzig machen müssen. auch sie kaufte ein, reichlich, ausgiebig und - oh schreck - aus dem hinterhalt schrie etwas ... kinder.
sie kaufte ein, ich wartete - mehr oder weniger geduldig - und als ich endlich an der reihe war, musste ich nicht nur auf meine fettummantelten chickenteilchen warten, sondern auch auf den burger. das freundliche lächeln der häubchenbekleideten verkäuferin half mir in dem moment auch nicht weiter und ihre aufforderung mir einen platz zu suchen, sie würde mir mein essen gleich bringen, warf das nächste problem auf ... es gab keinen platz mehr.
ich habe gewartet, irgendwann gegessen, meine meinung bezüglich fastfood noch einmal überdacht und gute 2 stunden später im stau stehend nach hause gefahren.
alles in allem, ein erlebnisreichen samstag nachmittag.
ich war also shoppen und nach zwei erfolgreich beratenen jeanshosen und drei eigenverantwortlich erstandenen t-shirts überkam mich der hunger.
es düngte mich nach fastfood. der englischen namensgebung übersetzend handelt es sich um schnelles essen. entweder das essen kommt schnell zum endverbraucher, oder selbiger verschlingt es schnell.
in meinem fall wäre mir gestern beides nicht unangenehm gewesen. schnell verfügbares und schnell zu verzehrendes essen, weil ... hunger.
beides blieb mir verwehrt. zum einen waren sämtliche faastfoodstände hoffnungslos überfüllt. nur der obst- und gemüsesaftstand hatte noch platz zum anstellen. da ich hunger hatte und dabei nicht gesund werden wollte viel das schonmal flach.
blieb nur noch die große amerikanische schnellimbisskette, deren name ich nur im zusammenhang mit dem wörtchen doof in verbindung bringe um mich zu beruhigen dass es schlimmer nicht kommen kann. zumindest war es bei doof nicht ganz so voll, demnach ... fastfoodangriff starten.
ich stelle mich an, ich warte und mit mir etliche väter und mütter. es ist unsinnig sich da anzustellen wo väter anstehen. die kaufen in der regel für unzählige quengelnde, hoffentlich zukünftige renteneinzahler ein, wel sie in der lage sind, eindeutig mehr auf vollgestellten tabletts zu tragen, wie ihre holden gattinen.
... nicht das mir ein falsche eindruck entsteht. ich mag frauen ... immer mal wieder.
in meinem fall hatte ich eine mittvierzigerin vor mir stehen, die mir nicht nach kind und kegel aussah. dafür war sie aber gut beleibt und das hätte mich stutzig machen müssen. auch sie kaufte ein, reichlich, ausgiebig und - oh schreck - aus dem hinterhalt schrie etwas ... kinder.
sie kaufte ein, ich wartete - mehr oder weniger geduldig - und als ich endlich an der reihe war, musste ich nicht nur auf meine fettummantelten chickenteilchen warten, sondern auch auf den burger. das freundliche lächeln der häubchenbekleideten verkäuferin half mir in dem moment auch nicht weiter und ihre aufforderung mir einen platz zu suchen, sie würde mir mein essen gleich bringen, warf das nächste problem auf ... es gab keinen platz mehr.
ich habe gewartet, irgendwann gegessen, meine meinung bezüglich fastfood noch einmal überdacht und gute 2 stunden später im stau stehend nach hause gefahren.
alles in allem, ein erlebnisreichen samstag nachmittag.
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