Sonntag, 7. Oktober 2007
hmm
herr_paulsen, 18:44h
ich stelle fest, dass bloggen doch eine recht aufwendige sache zu sein scheint. immer wenn ich am pc sitze denke ich kurz an dieses weblog, gebe die adresse im browser ein um dann wieder ganz schnell abgelenkt das weite zu suchen.
ich glaube, das bloggen ist nicht wirklich mein ding.
ich glaube, das bloggen ist nicht wirklich mein ding.
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Sonntag, 30. September 2007
eigentlich nur samstag
herr_paulsen, 11:54h
das gestrige schlechte wetter beflügelte mich in ein einkaufszentrum zu fahren um dort ein wenig shoppen zu gehen. ich gehe - entgegen landläufig geglaubter männlicher gepflogenheiten - gerne shoppen. aber NUR und ausschließlich alleine. allerdings lasse ich mich gerne von netten, sympathischen verkäuferinen in den angesagten modeläden beraten. ich lege hierbei auch gesteigerten wert darauf, dass die beratung von weiblicher natur ist und nicht von blümchenhaft angehauchter männlicher weiblichkeit.
ich war also shoppen und nach zwei erfolgreich beratenen jeanshosen und drei eigenverantwortlich erstandenen t-shirts überkam mich der hunger.
es düngte mich nach fastfood. der englischen namensgebung übersetzend handelt es sich um schnelles essen. entweder das essen kommt schnell zum endverbraucher, oder selbiger verschlingt es schnell.
in meinem fall wäre mir gestern beides nicht unangenehm gewesen. schnell verfügbares und schnell zu verzehrendes essen, weil ... hunger.
beides blieb mir verwehrt. zum einen waren sämtliche faastfoodstände hoffnungslos überfüllt. nur der obst- und gemüsesaftstand hatte noch platz zum anstellen. da ich hunger hatte und dabei nicht gesund werden wollte viel das schonmal flach.
blieb nur noch die große amerikanische schnellimbisskette, deren name ich nur im zusammenhang mit dem wörtchen doof in verbindung bringe um mich zu beruhigen dass es schlimmer nicht kommen kann. zumindest war es bei doof nicht ganz so voll, demnach ... fastfoodangriff starten.
ich stelle mich an, ich warte und mit mir etliche väter und mütter. es ist unsinnig sich da anzustellen wo väter anstehen. die kaufen in der regel für unzählige quengelnde, hoffentlich zukünftige renteneinzahler ein, wel sie in der lage sind, eindeutig mehr auf vollgestellten tabletts zu tragen, wie ihre holden gattinen.frauen sind bei solchen jobs nicht zwingend die schwächeren, aber eindeutig die bequemeren und warten lieber, wild gestikulierend und aus dem hintersten des lokals schreiend, auf hoffentlich die richtigen speisen.
... nicht das mir ein falsche eindruck entsteht. ich mag frauen ... immer mal wieder.
in meinem fall hatte ich eine mittvierzigerin vor mir stehen, die mir nicht nach kind und kegel aussah. dafür war sie aber gut beleibt und das hätte mich stutzig machen müssen. auch sie kaufte ein, reichlich, ausgiebig und - oh schreck - aus dem hinterhalt schrie etwas ... kinder.
sie kaufte ein, ich wartete - mehr oder weniger geduldig - und als ich endlich an der reihe war, musste ich nicht nur auf meine fettummantelten chickenteilchen warten, sondern auch auf den burger. das freundliche lächeln der häubchenbekleideten verkäuferin half mir in dem moment auch nicht weiter und ihre aufforderung mir einen platz zu suchen, sie würde mir mein essen gleich bringen, warf das nächste problem auf ... es gab keinen platz mehr.
ich habe gewartet, irgendwann gegessen, meine meinung bezüglich fastfood noch einmal überdacht und gute 2 stunden später im stau stehend nach hause gefahren.
alles in allem, ein erlebnisreichen samstag nachmittag.
ich war also shoppen und nach zwei erfolgreich beratenen jeanshosen und drei eigenverantwortlich erstandenen t-shirts überkam mich der hunger.
es düngte mich nach fastfood. der englischen namensgebung übersetzend handelt es sich um schnelles essen. entweder das essen kommt schnell zum endverbraucher, oder selbiger verschlingt es schnell.
in meinem fall wäre mir gestern beides nicht unangenehm gewesen. schnell verfügbares und schnell zu verzehrendes essen, weil ... hunger.
beides blieb mir verwehrt. zum einen waren sämtliche faastfoodstände hoffnungslos überfüllt. nur der obst- und gemüsesaftstand hatte noch platz zum anstellen. da ich hunger hatte und dabei nicht gesund werden wollte viel das schonmal flach.
blieb nur noch die große amerikanische schnellimbisskette, deren name ich nur im zusammenhang mit dem wörtchen doof in verbindung bringe um mich zu beruhigen dass es schlimmer nicht kommen kann. zumindest war es bei doof nicht ganz so voll, demnach ... fastfoodangriff starten.
ich stelle mich an, ich warte und mit mir etliche väter und mütter. es ist unsinnig sich da anzustellen wo väter anstehen. die kaufen in der regel für unzählige quengelnde, hoffentlich zukünftige renteneinzahler ein, wel sie in der lage sind, eindeutig mehr auf vollgestellten tabletts zu tragen, wie ihre holden gattinen.
... nicht das mir ein falsche eindruck entsteht. ich mag frauen ... immer mal wieder.
in meinem fall hatte ich eine mittvierzigerin vor mir stehen, die mir nicht nach kind und kegel aussah. dafür war sie aber gut beleibt und das hätte mich stutzig machen müssen. auch sie kaufte ein, reichlich, ausgiebig und - oh schreck - aus dem hinterhalt schrie etwas ... kinder.
sie kaufte ein, ich wartete - mehr oder weniger geduldig - und als ich endlich an der reihe war, musste ich nicht nur auf meine fettummantelten chickenteilchen warten, sondern auch auf den burger. das freundliche lächeln der häubchenbekleideten verkäuferin half mir in dem moment auch nicht weiter und ihre aufforderung mir einen platz zu suchen, sie würde mir mein essen gleich bringen, warf das nächste problem auf ... es gab keinen platz mehr.
ich habe gewartet, irgendwann gegessen, meine meinung bezüglich fastfood noch einmal überdacht und gute 2 stunden später im stau stehend nach hause gefahren.
alles in allem, ein erlebnisreichen samstag nachmittag.
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Samstag, 29. September 2007
frauen ...
herr_paulsen, 14:20h
gerade lief mich meine sandkastenfreundin Beate an.
Beate: stell dir vor, M. dieses a****** gibt mir doch tatsächlich meine kette nicht zurück, die ich ihm gegeben habe.
Ich: hmm, warum willst du sie denn zurück?
Beate: ich habe M. gesagt, dass, wenn ich ihn nicht mehr leiden könne, ich meine kette zurück haben will. jetzt kann ich ihn nicht mehr leiden, habe es ihm sehr deutlich zu verstehen gegeben und warte auf meine kette.
Ich: hmm, was sagt er denn, dass du ihn nicht mehr leiden kannst?
Beate: weiß ich nicht. ich hatte keine lust auf seine antwort zu warten.
Ich: du hast also aufgelegt?
Beate: ja.
Ich: <das Beate auch immer so undiplomatisch sein muss> hmm, und jetzt hast du ihn wieder kontaktiert um die kette einzufordern?
Beate: ja, zum wiederholten male. auch via SMS. seine antworten sind ewig - und ich reg mich auf - KISS ...
Ich: <kann das grinsen nicht verkneifen und überlege, ob mir der mann sympathisch sein soll> vielleicht sieht er das mit dem nicht leiden können nicht so wie du und hängt an der kette, so als andenken an dich.
Beate: ist mir doch egal. was bildert der sich ein. ich kann es überhaupt nicht leiden hinter meinem eigentum herzurennen und noch bitte, bitte sagen zu müssen.
Ich: hmm, dann sag nicht bitte, fahr zu ihm und hol es dir.
Beate: <gefühlsmäßig kurz vor'm platzen> das hat M. auch gesagt, "hol dir die kette doch". ich glaub's ja wohl nicht, ich will, dass er sie mir bringt!!!
Ich: hmm, wird er nicht tun. der hat spaß daran, dass du dich so aufregst und hat zeit.
Beate: ich weiß, ich weiß. aber ich will von dir einen rat und keine klugen sprüche. also, wie komme ich an meine kette?
Ich: hinfahren, anschellen, nett lächeln, bitte, bitte sagen, kette entgegennehmen, auf dem absatz kehrt machen und nach hause fahren.
Beate: <unmissverständliches schnauben> bestimmt nicht. aber lass mal, ich weiß schon was ich machen werde ....
ich glaube, ich mach mir sorgen ... um M.
Beate: stell dir vor, M. dieses a****** gibt mir doch tatsächlich meine kette nicht zurück, die ich ihm gegeben habe.
Ich: hmm, warum willst du sie denn zurück?
Beate: ich habe M. gesagt, dass, wenn ich ihn nicht mehr leiden könne, ich meine kette zurück haben will. jetzt kann ich ihn nicht mehr leiden, habe es ihm sehr deutlich zu verstehen gegeben und warte auf meine kette.
Ich: hmm, was sagt er denn, dass du ihn nicht mehr leiden kannst?
Beate: weiß ich nicht. ich hatte keine lust auf seine antwort zu warten.
Ich: du hast also aufgelegt?
Beate: ja.
Ich: <das Beate auch immer so undiplomatisch sein muss> hmm, und jetzt hast du ihn wieder kontaktiert um die kette einzufordern?
Beate: ja, zum wiederholten male. auch via SMS. seine antworten sind ewig - und ich reg mich auf - KISS ...
Ich: <kann das grinsen nicht verkneifen und überlege, ob mir der mann sympathisch sein soll> vielleicht sieht er das mit dem nicht leiden können nicht so wie du und hängt an der kette, so als andenken an dich.
Beate: ist mir doch egal. was bildert der sich ein. ich kann es überhaupt nicht leiden hinter meinem eigentum herzurennen und noch bitte, bitte sagen zu müssen.
Ich: hmm, dann sag nicht bitte, fahr zu ihm und hol es dir.
Beate: <gefühlsmäßig kurz vor'm platzen> das hat M. auch gesagt, "hol dir die kette doch". ich glaub's ja wohl nicht, ich will, dass er sie mir bringt!!!
Ich: hmm, wird er nicht tun. der hat spaß daran, dass du dich so aufregst und hat zeit.
Beate: ich weiß, ich weiß. aber ich will von dir einen rat und keine klugen sprüche. also, wie komme ich an meine kette?
Ich: hinfahren, anschellen, nett lächeln, bitte, bitte sagen, kette entgegennehmen, auf dem absatz kehrt machen und nach hause fahren.
Beate: <unmissverständliches schnauben> bestimmt nicht. aber lass mal, ich weiß schon was ich machen werde ....
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ich wohn jetzt auch hier ...
herr_paulsen, 12:39h
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